Opfer der Möhnewiesen
Virtuelle Ausstellung
Zwei Besucher können zeitgleich in die virtuellen Ausstellungsflächen eintauchen.
Sehen was der VR-Betrachter sieht. An einem externen Monitor können weitere Besucher die Tour verfolgen.
Durch die integrierte Stromversorgung kann der Koffer schnell als Wanderausstellung auf- und abgebaut werden. Magnetische Ladekabel sorgen für einen schnellen Anschluss und geringen Verschleiß.
Die beigelegte Broschüre informiert in gedruckter Form über die Kunstausstellung.
Jedes Kunstwerk der Ausstellung lässt sich per versetzen des Standpunktes und hineinzoomen in aller Ruhe betrachten.
Künstler:innen lesen ihre Briefe an die Zwangsarbeiterinen vor. Neben der Textvariante der Künstlerbriefe steht eine Audiovariante zu Verfügung.
Originale Karteikarten der Zwangsarbeiterinnen wurden vom Stadtarchiv Arnsberg zur Digitalisierung zu Verfügung gestellt.
Jedes Kunstwerk der Ausstellung lässt sich über die verschiedenen Standpunkte und hineinzoomen in aller Ruhe betrachten.
Künstler:innen lesen ihre Briefe an die Zwangsarbeiterin vor. Neben der Textvariante der Künstlerbriefe steht eine Audioversion zu Verfügung.
Originale Karteikarten der Zwangsarbeiterinnen wurden vom Stadtarchiv Arnsberg zur Digitalisierung zu Verfügung gestellt.
Zu Besuch in den Wohnzimmern von Zeitzeuginnen, die über ihre Erlebnisse der Möhnekatastrophe erzählen.
Reiner Ahlborn berichtet über die historische Aufarbeitung der Geschichtswerktatt Arnsberg e.V.